DIE RECHTE DER EHEPARTNER/IN IM ISLAM
الحقوق الزوجية في الاسلام
von Mustafa Seker (Autor)
Verlag: Dar Al-Balagh
Seiten 303
Format: 15,5 x 22,5cm
ISBN: 9743233245766
VORWORT……………………………………………………………………..19
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS……………………………………….21
EINLEITUNG………………………………………………………………….23
RECHTE DER EHEPARTNER IM ISLAM EINLEITUNG….27
Hauptziele der Ehe……………………………………………………………37
Ein Band aus Liebe und Respekt zwischen den Ehepartnern entfalten……….47
Den Ehepartnern Barmherzigkeit einimpfen………………………..49
Rechtschaffene Kinder erziehen…………………………………………58
ERSTER TEIL…………………………………………………………………73
Allgemeines…………………………………………………………………….77
Gegenseitige Rechte vor der Eheschließung…………………………79
Das Recht der künftigen Ehepartner, einander vor der Eheschließung sehen zu dürfen…….80
Das Recht des künftigen Ehemannes, seine künftige Ehefrau sehen zu dürfen…….82
Das Recht des künftigen Ehemannes, seine künftige
Ehefrau ein paarmal zu sehen…………………………………………….92
Das Recht des künftigen Ehemannes,
seine zukünftige Ehefrau heimlich anzusehen………………………94
10 Inhaltsverzeichnis
Das Recht der künftigen Ehefrau, ihren zukünftigen
Ehemann zu sehen……………………………………………………………95
Das Recht des künftigen Ehemannes, die Ehe zu bewilligen….97
Das Recht der künftigen Ehefrau,
die Ehe zu bewilligen………………………………………………………..97
Gegenseitige Rechte nach der Eheschließung…………………….103
Gegenseitige materielle Rechte………………………………………..103
Erbrecht des Ehemannes………………………………………………….104
Erbrecht der Ehefrau……………………………………………………….104
Gegenseitige Moralische Rechte………………………………………107
Stiefmütter…………………………………………………………………….107
Stieftöchter…………………………………………………………………….110
Schwiegermütter…………………………………………………………….111
Schwiegertöchter……………………………………………………………112
Das Recht des Ehepartners, Neugeborenes als sein Kind zu
beanspruchen…………………………………………………………………113
Das Recht der Ehepartner miteinander rechtmäßig
befriedigt zu werden……………………………………………………….116
Die zu befolgenden Anstandsregeln beim Gebrauch vom
Recht, miteinander rechtmäßig befriedigt zu werden…………..123
Die Bedeckung während dem Beischlaf…………………………….126
Das Aufsagen der Sure Al-Ichlas vor dem Beischlaf……………129
Das Recht, legitime Mittel für die gegenseitige
Befriedigung zu nutzen……………………………………………………130
Das Beachten der Sauberkeit……………………………………………132
Die Sauberhaltung des Körpers………………………………………..134
Verbindliche Reinigung mit Wasser nach der kleinen
und großen Notdurft……………………………………………………….136
Das Zurechtmachen………………………………………………………..138
Das Recht auf ein gutes Miteinander…………………………………143
Einige Bedingungen für ein gutes Miteinander…………………..151
Ehepartner sollen einander ihre gegenseitige Liebe
und Respekt bei Bedarf sofort beweisen……………………………151
Ehepartner sollen einander auf die liebevollste Art anreden.
Wenn sie miteinander sprechen sollten sie von den
Höflichkeitsregeln nicht abweichen…………………………………..152
Ehepartner sollen stets freundlich und charmant
zueinander sein…………………………………………………………….154
Ehepartner sollen den Eltern des jeweils Anderen Liebe und
Respekt entgegenbringen ………………………………………………..155
Wenn sich die Gelegenheit bietet, sollen Ehepartner einander
beschenken und dem Schenkenden dafür danken……………….156
Wenn einer der Ehepartner aufgebracht ist, soll der Andere
diesem mit Milde begegnen und Nachsicht haben ……………..158
Ehepartner sollen sowohl ihr Ego nafs als auch den
Teufel bekämpfen können………………………………………………..169
Ehepartner sollen versuchen, aufkeimende Probleme –
zuallererst – untereinander zu lösen………………………………….171
Ehepartner sollen bei Gemütsregungen des Einen
stets geduldig sein…………………………………………………………..172
Ehepartner sollen die Sorgen und Kummer des jeweils
Anderen ertragen können…………………………………………………174
Ehepartner sollen, wenn es erforderlich ist, die
Familienmitglieder des jeweils Anderen ohne Heuchelei
und Prahlerei loben…………………………………………………………175
Die Eltern der Ehepartner sollen sich gegenseitig besuchen…176
Wenn einer der Ehepartner redet, soll der Andere diesem
aufmerksam zuhören……………………………………………………….177
Ehepartner sollen bei Bedarf einander beratschlagen…………..177
Ehepartner sollen miteinander scherzen, aber niemals
das Maß überschreiten…………………………………………………….179
Ehepartner sollen einander auf legitime Weise aufheitern
können…………………………………………………………………………..181
Ehepartner sollen sich gegenseitig beschenken…………………..183
Ehepartner sollen – immer und überall – die islamgerechten
Höflichkeitsregeln befolgen……………………………………………..183
Ehepartner sollen einander wertschätzen……………………………184
Ehepartner sollen einander beim Eintreten oder Verlassen
der Häuslichkeit grüßen…………………………………………………..185
Ehepartner sollen einander nicht vernachlässigen……………….186
Ehepartner, die sich mit freiwilligem Gottesdienst beschäftigen
wollen, sollen die Genehmigung des Anderen einholen……….187
Wenn einer der Ehepartner eifersüchtig auf den Anderen ist, soll
diese/r niemals die Fassung verlieren………………………………..189
Ehepartner sollen einander bei der Hausarbeit behilflich sein.193
Ehepartner sollen einander bei der Kindererziehung immer
unterstützen……………………………………………………………………194
DIE RECHTE DER EHEPARTNER IM ISLAM 13
Ehepartner sollen an Freud und Leid des jeweils Anderen
teilhaben………………………………………………………………………..195
Ehepartner sollen ihre gemeinsamen Verantwortlichkeiten
kennen…………………………………………………………………………..196
Ehepartner sollen haushälterisch sein………………………………..196
Das Recht auf Geheimhaltung des Bettgeflüsters………………..201
Das Recht darauf, dass die Ehefrau eine Scheidung ohne
einen triftigen Grund von ihrem Mann nicht verlangt………….205
ZWEITER TEIL Die Rechte der Ehefrau…………………………..209
Das Recht Auf die Morgengabe mahr……………………………….211
Die Wichtigkeit der Morgengabe………………………………………212
Ayat über die Morgengabe (in ihren ungefähren Bedeutung).214
Einige Hadithe über die Morgengabe………………………………..217
Formen der Morgengabe………………………………………………….220
Mahr ul Musamma oder die festgelegte Morgengabe………….220
Mahr Muaadschal – Mahr Muqaddem oder die sofort
fällige Morgengabe…………………………………………………………222
Mahr Muadschal – Mahr Muahhar oder die gestundete
Morgengabe…………………………………………………………………..222
Mahr ul-Mithl oder die vergleichbar eingeschätzte
Morgengabe…………………………………………………………………..223
Der Betrag der Morgengabe…………………………………………….224
Das Recht auf Lebensunterhalt…………………………………………230
Ayat über den Lebensunterhalt
(in ihren ungefähren Bedeutung)………………………………………234
14 Inhaltsverzeichnis
Einige Hadithe über den Lebensunterhalt
(in ihren ungefähren Bedeutung)………………………………………235
Bedingungen, durchdie die Ehefrau ein Recht auf
Lebensunterhalt bekommt……………………………………………….238
Einige detaillierte Themen über den Lebensunterhalt………….240
Das Recht der Ehefrau zu verlangen,
dass ihr Lebensunterhalt halal sein soll……………………………..243
Das Recht Auf Verfügungsgewalt über
ihr Besitztum………………………………………………………………….247
Das Recht darauf, Den Familiennamen beizubehalten…………249
Das Recht darauf, vom Ehemann nicht unterdrückt
zu weden……………………………………………………………………….251
Das Recht darauf, vom Ehemann nicht herabgesetzt zu
werden………………………………………………………………………….253
Das Recht darauf, vom Ehemann keine Gewalt
zu erfahren…………………………………………………………………….255
Das Recht Auf Sicherheit gegen die gesellschaftliche
Verderbnis…………………………………………………………………….258
Das Recht darauf, die ältere und jüngere
Verwandschaft zu besuchen……………………………………………..261
DRITTER TEIL Die Rechte des Ehemannes……………………..263
Das Recht darauf, die Familie zu regieren………………………….265
Das Recht darauf, von der Ehefrau Gehorsamkeit
zu verlangen…………………………………………………………………..268
Das Recht darauf, von der Ehefrau zu verlangen, bei Bedarf
das gemeinsame Ehebett nicht zu verlassen……………………….272
DIE RECHTE DER EHEPARTNER IM ISLAM 15
Das Recht darauf, dem Scheidungswunsch der Ehefrau zu
widersprechen………………………………………………………………..274
Das Recht darauf, von der Frau zu erwarten, unerwünschte
Menschen nicht ins Haus herein zu lassen…………………………277
Das Recht darauf, den freiwilligen Gottesdienst
der Ehefrau zu unterbinden………………………………………………279
Das Recht darauf, von der Ehefrau zu erwarten, ohne Erlaubnis
nicht rauszugehen…………………………………………………………..283
Situationen, in denen der Ehemann gezwungen ist, seiner
Ehefrau Erlaubnis zu erteilen……………………………………………287
Das Recht darauf, seine Frau davon abzuhalten, Verbotenes
haram zu tun………………………………………………………………….289
Das Recht darauf, die Hausarbeit als Erfordernis der
Frömmigkeit von der Ehefrau zu erwarten…………………………292
Das Recht darauf, die Kindererziehung der Ehefrau zu
überlassen……………………………………………………………………..295